8. Mai 2012

Neuzugänge


Keane - Strangeland (Limited Super Deluxe Edition: CD/DVD/Buch)


Die Toten Hosen - Boxset: Ballast der Republik & Die Geister. die wir riefen

Hachja, alles neu macht der Mai? Nun zumindest musikalisch bringt er offenbar so einiges Neues! Dem frischen Keane-Album Strangeland widme ich mich hier demnächst noch einmal intensiver. Aber nun hab ich erst einmal ein Date mit meiner Stereo-Anlage. Oder zwei. Oder drei. Oder... :-)

5. Mai 2012

Tip: One Night Only

Nachdem es nun schon über ein Jahr sehr ruhig auf diesem Blog war, möchte ich mich heute mit einem Musik-Tip, der mir doch sehr am Herzen liegt, zurück melden: Im letzten Jahr bin ich dank der Hinweise von Freunden auf die britische Band One Night Only aufmerksam geworden. Dabei lief mir als erstes ihr zweites Studioalbum, das so heißt wie die Band selbst, über die Ohren. Das wohl bekannteste Lied dieses Albums dürfte zweifellos Say You Don't Want It sein, in dessen Video Schauspielerin Emma Watson mitspielt. Ebenfalls zu meinen persönlichen Favoriten der Scheibe zählen Forget My Name und Got It All Wrong. Das Album der Indie-Band lässt das Herz jedes Keyboard- und Synthie-Fans höher schlagen. Zwar erfinden sie das Rad, welches The Killers und andere große Bands schon vor ihnen ins Rollen gebracht haben, nicht neu und dennoch klingt die Musik angenehm frisch und reißt den Hörer mit.

Begeistert von diesem Album besorgte ich mir natürlich sofort eine Karte für ein Konzert der Band im Kölner Luxor. Dort wurde mir dann ziemlich schnell bewusst, dass die Band 1. nicht nur ein sehr, sehr junges Publikum anzieht, sondern 2. auch selbst noch sehr jung sind. Die Bandmitglieder, welche sich schon zu Schulzeiten in der englischen Kleinstadt Helmsley zusammen fanden, sind alle Anfang 20 und legen bei Auftritten ganz offenbar sehr viel wert auf den Coolness-Faktor - und zwar so sehr, das es an der einen oder anderen Stelle schon wieder etwas überspitzt wirkt. Dieses Auftreten und die Tatsache, dass das Konzert nicht einmal volle 40 Minuten dauerte, schreckten mich anfangs ein bisschen ab. Schade, wieder eine von den Bands, die auf dem Album um so vieles besser sind als live, war meine Überlegung und schon wollte ich Only Night Only gedanklich "zu den Akten legen".

Sänger George Craig in Mainz (September 2011)


Selbstverständlich wurde daraus nichts und ich sah ONO im Laufe des Jahres noch ganze vier mal wieder und zwar im Rahmen der "Coke Sound Up"-Veranstaltungen, bei welchen sie jeweils als Support diverser anderer Bands auftraten. Open Air vor einem großen Publikum kamen dann die melodischen Songs der Band auch gleich viel mehr zum Tragen als in einem kleinen stickigen Club vor einem Haufen kreischender Teenager. Und auch der persönliche Eindruck, den ich anfangs von der Gruppe hatte, hat sich mit dem Lauf der Zeit geändert, da sich ein paar Gelegenheiten ergaben sich mit den Jungs zu unterhalten. Dabei waren sie immer sehr nett und höflich, nahmen sich Zeit und hatten für alle ein offenes Ohr.

Letzte Woche wurde nun endlich wieder ein neues musikalisches Masterpiece von One Night Only in die Menschheit geworfen: Die Single Long Time Coming erinnert ein kleines bisschen an die Beatles. Das Video dazu ist simpel gehalten und lässt Melodie und Text für sich sprechen. Wer One Night Only also trotz Teenie-Publikum und Hipster-Gehabe eine Chance geben möchte, kauft und hört sich dieses Lied an und dann auch gleich die beiden Alben One Night Only und Started A Fire. Ein Blick "hinter die Fassade" lohnt sich wirklich und offenbart, um wen es sich hier wirklich handelt: eine junge, kreative Band, die noch viel vor sich hat. Viel Spaß beim Hören!


28. März 2011

Ich habe Karten für Laternen-Joe!!!

Oh, ich kann es immer noch nicht glauben. Ich freue mich ja so sehr! Wir haben tatsächlich Karten für Laternen-Joe!!! Aber alles der Reihe nach: Gestern Abend erfuhren wir durch eine Freundin, dass Laternen-Joe am 18. April nach Zwickau kommen würden. Das liegt ca. 30 Auto-Minuten von unserer Heimatstadt entfernt und in dieser Gegend ist sonst absolut tote Hose. 70 % der Bevölkerung sind über 50 und 18 Uhr werden für gewöhnlich die Bürgersteige hochgeklappt. Da gab es natürlich keinen Zweifel: beim Auftritt von Laternen-Joe MÜSSEN wir dabei sein. Schließlich ist das eine der allerbesten Live-Bands Deutschlands! 

Da der Vorverkauf schon heute morgen 9 Uhr beginnen sollte, klemmte ich mich natürlich pünktlich hinter meinen Laptop. Leider war die Laternen-Joe-Hompepage schon 20 Minuten vor 9 nicht mehr verfügbar. Ungefähr eine halbe Stunde drückte ich also auf  'Aktualisieren', aber es tat sich nichts. Dann gesellte sich meine Mitbewohnerin dazu und probierte das Gleiche. Irgendwann kamen wir immerhin auf den Ticket-Shop, aber damit war der Ärger noch nicht zu Ende, denn immer wenn wir das Bestellformular abschicken wollten, kam "Kreditkartenfehler" (Hö?) oder unser Freund der "Time-Out". Nachdem wir dieses blöde Bestellformular gefühlte 1000 mal neu ausgefüllt hatten und schon nahe dran waren einfach aufzugeben, hat es endlich geklappt. Nach fast 2 Stunden!! Aber egal, jetzt haben wir ne Bestellbestätigung im Postfach. Jetzt müssen nur noch die Tickets ankommen und am 18. April wird ordentlich GEMOSHT!!!!

Achja und damit ihr nicht denkt, ich wär total banane, weil ich so einen Aufstand wegen einer Band namens "Laternen-Joe" mache, habe ich hier mal eins meiner Lieblingslieder dieser mysteriösen Band verlinkt ;)

7. März 2011

Wir sind Helden - Alter Schlachthof, Dresden (4. März 2011)

Drei Jahre! Ich betone: Drei Jahre! So lange ist es her, dass ich die Band Wir sind Helden zum letzten Mal gesehen habe. Okay, wenn man es genau nimmt waren es nur zwei Jahre und neun Monate, aber auch das ist schon lang genug. In dieser Zeit habe ich die Helden mal mehr und mal weniger vermisst. Ist es nicht so, dass man bestimmte Bands und Musikrichtungen mal mehr und mal weniger hört? Das ist ja auch immer eine Frage der aktuellen Stimmung und der momentanen Lebensphase. Mal entdeckt man eine coole neue Band, deren Musik richtig frisch daher kommt und neuen Wind auf den mp3-Player bringt; mal hört man alle Alben von Coldplay rauf und runter, weil man ganz viel nachdenken muss; mal ist man so genervt von der Blödheit, mit der man ständig konfrontiert wird, und hört die Lieder eines Mannes, der mit einer Gitarre ausgestattet anklagende Texte in die Welt hinaus singt; ja und mal entdeckt man da im letzten Winkel der Musikbibliothek die Helden seiner Jugend, die man schon Jahre nicht mehr gehört hat und entdeckt plötzlich deren Musik wieder ganz neu! Und genau so geht es mir gerade mit Wir sind Helden. Schuld daran ist das Konzert, welches die Band am 4. März 2011 im Alten Schlachthof in Dresden gab.

Gut eine Woche zuvor hatte Sängerin Judith Holofernes für Aufregung gesorgt, weil sie Kritik an der Werbekampagne einer gewissen - nennen wir es mal - "Zeitung" geübt hat. ("Ich glaube, es hackt.")  Ob dies ein geschickter Schachzug war den Kartenverkauf für die Tour anzukurbeln oder wie Judith selbst sagt "ein tiefes inneres Bedürfnis", sei mal dahin gestellt. Schön und wichtig ist, dass es überhaupt mal jemand laut gesagt hat.

Als ich im Alten Schlachthof ankam, war der Saal schon gut gefüllt und Support-Act Francesco Wilking spielte bereits. Gegen 21 Uhr betraten dann Wir sind Helden die Bühne. Das Erste, was mir auffiel, war Pola Roys Bart, der gefühlt die halbe Bühne einnahm. Seine Ehefrau und Helden-Sängerin Judith erzählte später, dass die beiden ständig befremdliche Blicke von Leuten kassieren, wenn sie mit den Kinden unterwegs sind. Befremdlich deswegen, da Judith für ein Taliban-Opfer einfach zu gut gelaunt aussähe. Los ging es mit einem Lied des vierten Albums, Was uns beiden gehört, ein Song, der eigentlich zum Tanzen einlädt. Eigentlich. Das Dresdner Publikum blieb dabei leider etwas steif. Das war schade.

Mit Von hier an blind und Streichelzoo ging es weiter. Danach kündigte Judith einen weiteren älteren Song an, wobei es sich um Alles, welches ebenfalls auf Album Nummer 4 zu finden ist, handelte. Die Worte dieses Liedes sorgten für den ersten Kloß im Hals an diesem Abend. ("Stell dir vor, du wärst wieder allein unter Leuten...") Danach folgte einer meiner absoluten Favoriten des neuen Albums: Kreise. Das ist auch so ein Lied, was einfach dazu einlädt sich zu bewegen, aber noch zog es das Publikum vor weiter gaaaanz langsam aufzutauen. Loben möchte ich an dieser Stelle auch die tollen Hintergrund-Animationen, die immer sehr schön zu den aktuellen Liedern passten. Bei Echolot zum Beispiel stiegen große blaube Blubberblasen hinter der Band auf. Ein kleines bisschen erinnerte mich das an Konzerte von Coldplay und Snow Patrol.

Der stocksteife Zustand des Publikums änderte sich, als Wir sind Helden ein Lied ihres ersten Albums anstimmten: Die Zeit heilt alle Wunder. Juhu, auf einmal können wir sogar die Texte mitsingen. Danach folgte der zweite Kloß im Hals an diesem Abend (keine Sorge, es war auch schon der Letzte!) Das Lied Ein Elefant für dich erinnert mich immer an längst vergangene Zeiten und Personen, an die ich schon lange nicht mehr gedacht habe oder denken wollte. Etwas wilder ging es dann weiter mit The Geek (shall inherit), Alles auf Anfang und Panik. Kurz vor dem Ende des Hauptteils wurde drei Lieder des ersten Albums gespielt. Die Menge sang und tanzte. Endlich! Hat ja auch lang genug gedauert. Judith machte sich laut Gedanken, ob man Aurèlie auch am nächsten Tag auch in Brüssel spielen könne, denn schließlich hatte sich für dort die echte Aurèlie angekündigt und die würde sich bei diesem Lied immer furchtbar schämen. Zusammen mit Band und Publikum wurde entschieden, dass das schon ok ist. Guten Tag und Denkmal durften natürlich nicht fehlen.

 Denkmal

Es gab zwei Zugaben. Die Erste bestand aus vier Liedern, mit dabei war unter anderem Wir müssen nur wollen, bei dem uns die Band auf eine Art imaginäre Reise einludt. Diese startete in einem wunderschönen Haus mit wunderschöner Glasfront. Von da aus ging es auf einem beinlosen Pferd, das rückwärts lief, auf den Weg durch eine deutsche Stadt, die aber auch in Italien liegen könnte. Das beinlose, rückwärtslaufende Pferd kam an einem Bauzaun vorbei, an welchen Werbeplakate hängen, von denen aus bestimmte Personen auf einen herunter blicken und einen regelrecht verhöhnen. Schnell reitet man weiter und stößt an eine Wand, wo man von einem Affen eine Waffe erhält. Und aufeinmal, befindet man sich in einer Halle, gefüllt mit netten Menschen und einer tollen Band. :-)

Beendet wurde das Konzert mit Bist du nicht müde? Müde war ich zwar nicht unbedingt, aber dafür sehr zufrieden. Die Auswahl der Lieder fand ich gelungen, die Stimmung war nach gewissen Startschwierigkeiten ganz gut und kleine Geschichten aus Band- bzw. Familien-Leben sorgten für Schmunzler. Dafür, dass Judith nach eigenen Aussagen an Grippe erkrankt war, sang sie sehr gut und die Band spielte immerhin ganze zwei Stunden. Unterstützt wurden Judith, Pola, Jean-Michel und Mark dieses Mal von zwei weiteren Musikern an Bass und Piano. Alles in allem war es ein wirklich schönes Konzert. Nur kurz möchte ich aber an die Leute appelieren: Wir sind Helden haben nach ihrem ersten Album noch drei weitere Studio-Alben veröffentlicht. Die Reklamation ist zwar wirklich ein saugeiles Album, aber auch die anderen verdienen es wirklich gehört zu werden. Dann kann man beim Konzert zu den neuen Songs genauso gut feiern wie bei den Alten ;-)

Leider habe ich dieses Mal kein einziges Foto gemacht :-( Das Youtube-Video ist nicht von mir gedreht, vermittelt aber hoffentlich einen schönen Eindruck vom Konzert. Meine Kamera lag leider zu Hause und mein Handy hab ich irgendwie noch nicht im Griff :-p 
Dafür gibt's hier die vollständige Setlist:


Wir sind Helden Setlist Alter Schlachthof, Dresden, Germany 2011, Bring mich nach Hause
Quelle: www.setlist.fm

28. Februar 2011

Paul Smith - Indra Mondial, Hamburg (5. November, 2010)

Eigentlich wollte ich diesen Post gerade mit einer Lobeshymne an Maximo Park beginnen. Nagut, das erscheint mir doch leicht unverschämt, denn schließlich geht es um ein Konzert von Paul Smith - und zwar NUR von Paul Smith. Wem der Name nichts sagt - das ist der Sänger der Band Maximo Park (aus Newcastle <3). Wem Maximo Park nichts sagt - geh weg! Dir ist nicht zu helfen, wenn du diese großartige Band nicht kennst! Geh schnell CDs kaufen und wenn du wieder da bist, darfst du weiterlesen.

Kurz vor dem Konzert saß ich noch mit zwei Freundinnen in einem zugigen Pizza Hut auf der Reeperbahn und wir überlegten, welche Songs er spielen würde. Klar, im Grunde war die Auswahl nicht besonders groß, da bis dahin nur Pauls Debut-Album "Margins" erschienen war. Zum Album muss ich sagen: Wir hatten es schwer miteinander. In die erste Single North Atlantic Drift habe ich mich sofort verliebt. MEIN Song 2010 sozusagen. Das Lied, auf das ich gewartet hatte! Die zweite Single Our Lady of Lourdes war... okay. Als ich dann aber das Album gehört hab, war ich verwirrt, teilweise entsetzt und auch irgendwie enttäuscht. So viel zum Thema Album. Aber allein der Typ an sich und North Atlantic Drift waren gute Gründe trotzdem zum Konzert zu gehen.

Jedenfalls kamen wir zu dem Schluss, dass er unmöglich While You're in the Bath spielen kann. In diesem Song geht es darum, wie er seine Freundin durch das Schlüsselloch im Badezimmer beobachten möchte. "Sowas ist doch viel zu persönlich, um es vor Publikum zu singen." Als wir am Indra Mondial ankamen, standen mindestens 100 Leute auf der Straße. Die wollten allerdings nicht ins Indra, sondern in den Grünspan, wo an diesem Abend die weltbekannte Graziella Schazad gespielt hat. Vor dem Indra standen zwei Leute. Zu denen gesellten wir uns natürlich gleich und lachten über das seltsame Tourposter von Paul (siehe Foto). Was hat er sich nur bei dem Outfit gedacht? Und warum steht er so komisch da?



Im Indra Mondial war es dann sehr gemütlich. Wir schlugen unser Lager - mittlerweile ware wir ein Trüppchen von 6 Leuten - seitlich der Bühne auf (Lenas kleiner privater Garderoben-Service inklusive ;-) ) Paul betrat die Bühne und legte mit oben besagtem Song While You're in the Bath los und trug genau das Outfit wie auf dem Plakat. Ironie des Schicksals? Obwohl ich am Anfang wirklich schmunzeln musste, fühlte es sich gar nicht komisch an, diesen Song und auch andere Songs vom Album, die ich eigentlich gar nicht so gut fand, zu hören. Normalerweise muss Paul ja keine Instrumente spielen und hat auf der Bühne viel mehr Bewegungsfreiheit. Das nutzt er sonst immer dazu, um wild auf der Bühne herum zu springen und sämtliche Songtexte in einen strangen Ausdruckstanz umzusetzen. Im Indra jedoch war Pauls Bewegungsfreiheit durch Gitarre und Bühnenrand so eingeschränkt, dass er nur manchmal einen kleinen Satz nach hinten machen konnte und nach links und rechts schaukelte. Sehr köstlich, der Anblick! 

Paul spielte ausnahmslos alle Lieder seines Albums Margins. Einen Highlight-Song kann ich dieses mal gar nicht benennen. Mein Lieblingslied North Atlantic Drift hat mich nicht mehr und nicht weniger mitgerissen als die anderen Lieder. Dare not Dive wurde von Paul als "the strongest song" angekündigt und da hatte er auch recht: Ein starkes Lied, was auf dem Album eigentlich gar nicht so auffällt. Neben der musikalischen Darbietung - egal ob starke, schwache, intime oder mitreißende Stücke - ist Pauls Charme ein ganz großes Highlight! Er kann relativ gut deutsch und wird nicht müde das zu demonstrieren. Hier ein kleines Beispiel: "Was kommt jetzt? Jaaaa, ein scheiß Lied!" Sehr geil! Dann klingelte das Handy von einer Frau in der ersten Reihe. Paul ließ es sich nicht nehmen, sich das Telefon geben zu lassen und ein paar Worte mit dem Anrufer zu wechseln.



Okay, bis hierhin also (fast) kein Wort zu Maximo Park, aber die Zugabe geht wohl nicht ohne. Hier gab Paul nämlich nach dem eher ruhigen Pinball eine Akkustik-Version von den Maximo Park Klassikern Tanned und  By The Monument incl. Apply Some Pressure zum besten. Und endlich, endlich sangen mal mehr als eine Hand voll Leute im Publikum mit. Dieser Moment war einfach unbeschreiblich. In der Akkustik-Version von Apply Some Pressure wirkten die Worte "What happens when you lose everything? You just start again, you start all over again..."  noch viel eindringlicher als sonst. Mit einer leichten Gänsehaut endete somit das Konzert von Paul Smith. Es war ein schöner Abend mit toller Musik und netten Leuten. Was will man mehr? :-)


Und weil ich eben so davon geschwärmt habe, gibt's hier noch ein Youtube-Fundstück:
 By The Monument + Apply Some Pressure (acoustic)
(Es kann sogar sein, dass das meine Schulter ist, die da so elegant ins Bild ragt. Tja, jetzt wisst ihr wie meine Schulter aussieht^^)