Dieses Mal nur ein paar unsortierte Gedanken und Erkenntnisse:
- Früh morgens in London aufstehen, mit den Bus zu Kings Cross fahren, mit der tube zur Liverpool Street Station fahren, mit dem Bus nach Stansted fahren, nach Berlin fliegen, mit der U-Bahn von Schönefeld nach Wedding fahren, kurz was essen und den Koffer abstellen, dann schnell mit der Bahn zur C-Halle – das alles zusammen schlaucht ganz schön! (Oder ich werde einfach langsam zu alt für so etwas)
- Zwei Vorbands sind zu viel! Erst recht, wenn eine davon das Publikum 45 Minuten lang mit „Yeeeeha“-Rufen nervt und zwischen Einlass und Auftritt des Haupt-Acts geschlagene 3 Stunden vergehen!
- „C-Halle“ klingt nicht wesentlich cooler als „Columbiahalle“. Da hätte man lieber mal über ne ordentliche Gaderobe nachdenken sollen.
- Typen, so Mitte 40, die in der Pause ihrer deutlich jüngeren Begleitung erzählen, dass sie noch nicht zu alt sind für dieses Konzert seien und meinen das durch einen seltsam zappeligen Tanzstil beweisen zu müssen, treiben den Fremdschäm-Faktor für alle Umstehenden ungemein in die Höhe.
- Lustigster Moment: Diskussion zwischen Ben und Winston über den Coolness-Faktor von Jeansjacken, die Marcus schließlich mit einem kurzen „Bullshit!“ beendete.
- Gänsehaut-Moment: Sigh No More ganz am Anfang!
- Wildester Moment auf der Bühne: Wagon Wheel, welches bei der Zugabe zusammen mit beiden Vorbands gespielt wurde und sich letztendlich sehr, sehr viele Leute auf der Bühne tummelten. (siehe Foto)
- Wildester Moment vor der Bühne: Little Lion Man!!!
- After the Storm wurde bis jetzt viel zu sehr (von mir) unterschätzt!10. Die Berliner Poster-Mafia war auch schonmal aktiver^^
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